• Weich ist stärker als hart, Wasser stärker als Fels, Liebe stärker als Gewalt. (H. Hesse)
  • Betrachte die Welt als dein Selbst, habe Vertrauen zum Sosein der Dinge, liebe die Welt als dein Selbst; dann kannst du dich um alle Dinge kümmern (Laotse)
  • Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen. (Albert Schweitzer)
  • Nur wer seine eigene Melodie hat, darf auf die Welt pfeifen. (Ernest Hemingway) 
  • Engel können fliegen, weil sie sich selbst leicht nehmen. (Rita Mae Brown)
  • Es ist sehr schwer, das Glück in uns zu finden, und es ist unmöglich, es anderswo zu finden. (Chamfort)
  • Freunde sind Engel die uns wieder auf die Beine helfen, wenn unsere Flügel vergessen haben wie man fliegt.
  • Auge um Auge bedeutet nur, dass die Welt erblindet. (Ghandi)
  • Der Mensch, der den Berg versetzte, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.
    (Chinesisches Sprichwort)
  • Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden.
    Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.
    (Goethe)
  • In der Hälfte des Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben.
    In der anderen Hälfte opfern wir Geld um die Gesundheit wiederzuerlangen.
    (Voltaire)
  • Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern, nämlich sich selbst.
    (Paul Anton de Lagarde)
  • Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Berthold Brecht)
  • Wer verstehen kann, kann auch verzeihen.
  • Ein Träumer ist jemand, der seinen Weg im Mondlicht findet und die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt sieht. (Oscar Wilde)
  • Gedanken sind wie Flöhe: sie springen von einem zum anderen, sie beißen nur nicht jeden. (George Bernhard Shaw) 
  • Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und keiner ginge um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.
  • Wenn einer allein träumt, ist es nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, ist es der Anfang einer neuen Wirklichkeit. (Hundertwasser)
  • Ein Weiser wurde gefragt, welches die wichtigste Stunde sei, die der Mensch erlebt,
    welches der bedeutendste Mensch, der ihm begegnet,
    und welches das notwendigste Werk sei.
    Die Antwort lautete:
    Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart,
    der bedeutendste Mensch immer der, der dir gerade gegenüber steht,
    und das wichtigste Werk ist immer die Liebe.
  • Achte auf Deine Gedanken,
    denn sie werden Worte.
    Achte auf Deine Worte, Über Träume beginnt man erst nachzudenken, wenn sie von der Sehnsucht geweckt werden.
    denn sie werden Handlungen.
    Achte auf Deine Handlungen,
    denn sie werden Gewohnheiten.
    Achte auf Deine Gewohnheiten,
    denn sie werden Dein Charakter.
    Achte auf Deinen Charakter,
    denn er wird Dein Schicksal.
  • Nenne Dich nicht arm, weil Deine Träume nicht in Erfüllung gehen. Wirklich arm sind die, die keine Träume haben.
  • Über Dir der Himmel, unter Dir die Erde, und in Dir die Träume.
  • Wir denken selten an das, was wir haben, jedoch immer an das was uns fehlt. (Schopenhauer )
  • Stell` Dir vor, es wäre Krieg, und keiner ginge hin.
  • Haltet die Welt an! Ich will aussteigen...
  • Es gibt einen Schmerz - so unermeßlich tief-
    Der alles Sein verschlingt -
    Dann den Abgrund überdeckt mit Trance -
    So daß die Erinnerung wandeln kann
    Um ihn her - darüber hin - darauf ...
    (Emily Dickinson)
  • Pflücke die Knospe, solange es geht,
    Und die Blüten, wenn sie noch prangen.
    Denn bald sind die Rosenblätter verweht.
    Wie schnell kommt der Tod gegangen.
    (aus "Der Club der toten Dichter")
  • Der einzige Mensch ...
     ... der mein ganzes Leben lang bei mir ist,
     ... der sich immer um mich kümmert,
     ... der es wirklich gut mit mir meint,
     ... der mich wirklich kennt,
     ... auf den ich mich verlassen kann,
     ... bin nur ich selbst
  • Man muß noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. (Nietzsche)
  • Man muß nicht jede Erfahrung selber machen sollen. (Günther Grass)
  • Von Zeit zu Zeit habe ich das Gefühl, die Welt verändert sich viel zu schnell für ihre Bewohner. (Königin Elisabeth II.)
  • Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.  (Friedrich Hebbel)
  • Einander kennen lernen heißt lernen, wie fremd man einander ist. (C. Morgenstern)
  • Es gibt Menschen, deren einmalige Berührung mit uns für immer den Stachel in uns zurücklässt, ihrer Achtung und Freundschaft wert zu bleiben. (Chr. Morgenstern)